Geneigte Leser und Züchterkollegen , liebe Freunde,
die traurige Geschichte von Atlantic Acadia´s Manhattan berührte mich sehr und ich veröffentlichte den Beitrag von Manuela Eberitzsch  (Rassekatzenzucht Endless Kiss) am 20.10.2017 als Gastartikel.

Frau Heine-Donig reagierte umgehend auf den Beitrag von Frau Eberitzsch und schrieb diese an.  Stil und Inhalt fand ich befremdlich und habe dazu am 23.10.2017 einen Artikel geschrieben.

Im Interesse der Katzen hätte ich mir gewünscht, dass Frau Heine-Donig die Problematik überdenkt und auf die betroffenen Züchterkolleginnen zugeht.

Frau Manuela Heine-Donig wählte einen anderen Weg…

WERBUNG

Pet Crown KronenkissenSie definierte nicht das “Problem” als Problem, sondern, dass das “Problem” öffentlich wurde. Aus Angst vor einem Verlust an Reputation heuerte sie die Rechtsanwältin Iris Müller-Klein an, um eine weitere Diskussion in der Öffentlichkeit zu unterbinden, obwohl sie diese mit ihrer eigenen “Öffentlichkeitsarbeit” beförderte. Das offensichtliche Delta zwischen unkritischer Selbstwahrnehmung und ihrem tatsächlichen Handeln konnte oder wollte Frau Manuela Heine-Donig nicht erkennen.

Die Beiträge von Frau Heine-Donig bei Facebook und andere Aktivitäten führten dazu, dass ich von verschiedenen Züchterkolleginnen angeschrieben wurde.  Jede hatte ihre “traurige Geschichte von Atlantic Acadia”.
Damit ich den Sachverhalt jeweils objektiv prüfen konnte, habe mir die entsprechenden Unterlagen zusenden lassen. Die Nuancen waren verschieden, zeichneten aber das gleiche Bild.

Mir wurde berichtet, dass es Frau Manuela Heine-Donig bei Auseinandersetzungen vor Gericht mit der Wahrheit, vorsichtig formuliert,  “nicht so genau” nimmt. Das hielt ich bisher für “überzogen”.

Am 10.11.2017 schrieb Frau Rechtsanwältin Iris Müller-Klein, im Auftrag ihrer Mandantin Frau Manuela Heine-Donig, meinen Dienstleiter an. Sie forderte ihn auf, dafür zu sorgen, dass meine “unwahren” Behauptungen gelöscht werden.

In ihrem Anschreiben behauptet Frau Rechtsanwältin Iris Müller-Klein unter anderem, es sei nachweislich unwahr, dass Atlantic Acadia’s Manhattan krank ist. Weiterhin behauptet Frau Iris Müller-Klein meinem Dienstleiter gegenüber, dass sie mich ebenfalls angeschrieben hat, damit ich meine “unwahren Behauptungen” lösche.

Bei den ersten Ausführungen von Frau Iris Müller-Klein gehe ich davon aus, dass sie von ihrer Mandantin belogen wurde.  Als Rechtsanwältin kann man die Informationen der Mandantin hinterfragen, das muss man natürlich nicht. Ich bin jedoch gern bereit ihr, im Rahmen einer angemessenen Aufwandsentschädigung, die notwendigen Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Preiswerter wäre es allerdings, wenn sie die Unterlagen von ihrer Mandantin Manuela Heine-Donig bekommen würde.

Der zweite Teil der Ausführungen von Frau Rechtsanwältin Iris Müller-Klein erstaunt mich einigermaßen. Ich konnte bisher keinen Posteingang von ihr verzeichnen. Natürlich lügen Rechtsanwältinnen nie. Ist es eine “Schutzbehauptung”, ein Versehen oder … ???

Ich gehe davon aus, dass Rechtsanwältin Iris Müller-Klein ihre nicht erbrachte Leistung nicht berechnet hat. Den Betrag konnte Manuela Heine-Donig “sparen”.

Dieser unappetitliche Vorgang und der unprofessionelle Umgang mit Problemen führt mich zu dem Fazit:

Atlantic Acadia – Die Probleme mit der Wahrheit erklären die Probleme in der Zucht

Mit freundlichen Grüßen
Jens Zierz